Auf diesem Hintergrund sollen insbesondere die Ziele und Aufgaben des Diakonischen Werkes Dithmarschen gefördert werden.
Die Stiftung ist unter Beachtung der Vorschriften der Abgabenordnung für steuerbegünstigte Körperschaften zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt. die der Erreichung oder Förderung des Stiftungszwecks dienen.
Gemäß dem Auftrag des Evangeliums bzeugt die Evangelische Kirche Jesus Christus als den, dessen Liebe allen Menschen gilt, ohne Rücksicht auf Rasse, Nationalität und Glauben. In Barmherzigkeit, Solidarität, Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung finden Gottesliebe und Nächstenliebe ihre jeweils konkrete Gestalt. Die Sorge um den Hilfe suchenden und Not leidenden Menschen ist ein Teil dieses christlichen Zeugnisses. Die christliche Gemeinde bringt damit zum Ausdruck, dass hier ganzheitlich Dienst im Namen Jesu Christi geschieht, der Leib und Seele, Heilung und Heil der Menschen umschließt.
Hierfür steht in vielfältiger Weise die Diakonie Dithmarschen. Weil es 1986 eine hoheArbeitslosigkeit gerade in Dithmarschen gab, gründeten ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende der Diakonie in Dithmarschen den Verein Werkstatt Arbeit e.V., um Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten konkret zu helfen, u.a. mit der Bereitstellung von Arbeitsmöglichkeiten, Beratungsangeboten und Wohnräumen. Der Verein hat sich im Jahre 2003 aus der operativen Arbeit zurückgezogen und will mit der Errichtung der Diakonie-Stiftung Dithmarschen numehr fördernd tätig werden im Sinne der Satzung dieser Stiftung.
Die Diakonie-Stiftung Dithmarschen will sich der Förderung der Diakonie in Dithmarschen widmen und insbesondere die Arbeit des Diakonischen Werkes Dithmarschen fördern und unterstützen. Zur Umsetzung ihrer Ziele kann die Stiftung eigene Projekte initiieren und durchführen.
Dies geschieht durch Mittelbeschaffung, insbesondere durch Spendensammlungen, aus Schenkungen und sonstigen Zuwendungen Dritter sowie aus Erträgen des Stiftungsvermögens.
Vorstand: Gerhard Wiekhorst, Rolf Schulz, Bernd Grothe, Kay-Gunnar Rohwer, Bernd Hannemann